Innovative Technology GbR

Pionierarbeit in der Wasserreinigung auch im Industriellen Bereichen

Innovative Technology GbR ist ein führendes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Implementierung innovativer Technologien zur Wasserreinigung spezialisiert hat. Unsere Lösungen werden durch eigene Patente unterstützt, um einen nachhaltigen Beitrag zur Umwelt zu leisten. Entdecken Sie mit uns die Zukunft der Wasserbehandlung.

Innovative Technologie für Wasserreinigung

Effizient und nachhaltig

Willkommen bei Innovative Technology GbR, Ihrem Spezialisten für fortschrittliche Technologien in der Wasserbehandlung. Unsere Lösungen basieren auf eigenen Patenten und bieten effektive und umweltfreundliche Lösungen für die Reinigung von Wasserressourcen.

Höhepunkte

Erfahren Sie mehr über unsere innovativen Lösungen und Leistungen, die zur Verbesserung der Wasserqualität beitragen.

Effektive Wasserreinigung

Unsere patentierte Technologie gewährleistet eine effiziente Reinigung von Wasserressourcen, um eine nachhaltige Umwelt zu fördern.

Umweltfreundliche Ansätze

Wir setzen auf umweltfreundliche Verfahren, die dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und Ressourcen zu schonen.

Innovative Lösungen

Unsere innovativen Ansätze und Technologien setzen Maßstäbe in der Wasserbehandlung und tragen zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft bei.

Experten in der Branche

Mit fundiertem Fachwissen und langjähriger Erfahrung sind wir Ihr vertrauenswürdiger Partner für effektive Wasserreinigungslösungen.

„OMF“   contra  „Cross Flow“ 

Nachfolgend, die beiden wesentlichen Merkmale der „OMF“ und die daraus resultierenden Vorteile:

 

  1. Filtern und Rückspülen spielen sich in einem geschlossenen hydraulischen System ab
  2. Das Filterverfahren ist in separate einzelne Arbeitstakte zerlegt, welche im Sekundentakt, einzeln erfasst, ausgewertet und nachreguliert werden. Intensivität, Reihenfolge, Wiederholungen, etc. können im Sekundentakt den Erfordernissen automatisch elektronisch angepasst werden.

 

Zu Punkt 1.   

Im Offenen Hydraulischen System, bei der konventionellen Cross Flow Technik wird mittels einer sehr hohen Umwälzgeschwindigkeit (3 – 5 m/sec.) ein Filterdruck erzeugt um den Transmembrandruck zu überwinden und zum anderen Abreinigung längs der Filtermembranfläche zu erreichen.

Ein großer Nachteil ist dabei, dass im offenen hydraulischen System, der Filterdruck, je höher die Fließgeschwindigkeit und je länger die Strecke durch z.B. 3 oder 4 Filtermodule ist, der Druck immer mehr ab nimmt und demnach auch die Filterleistung.

Im Geschlossenen Hydraulischen System der OMF, herscht dagegen im ganzen System der gleiche Druck, egal wie lange das Filtermodul ist. Weiterhin braucht keine riesen Geschwindigkeit und ein großer Filterdruck erzeugt werden. Es muss lediglich nur der „TMP“ (Transmembrandruck) überwunden werden und der liegt z.B. im UF-Bereich (0,45 mµ) bei nur 0,9 bar.

 

Siehe hierzu beiliegendes Schema  „OMF“ contra „Cross Flow“   (Vorteile / Nachteile)

 

Zu Punkt 2.

Bei der konventionellen Betriebsweise „Cross Flow“ entsteht in Folge des Querstrom Betriebes eine Konzentrationpolarisation in Richtung Oberfläche der Filtemembran. Dadurch erfolgt eine Belagsbildung auf der Oberfläche der Filtermembran  „Fouling / Scaling“ 

Auch durch eine Erhöhung der Umwälz- / Fließgeschwindigkeit auf 3 bis 5 m/sec. kann dies nur hinausgezögert werden, aber nicht verhindert werden.

 

Bei der „OMF“ erfolgt eine Betrieb ähnlich einem Sägezahnmuster: 80% vor (Filtern) – 10% zurück (Rückspülen) – 10% Längsbewegung und dies im ständigen Wechsel im Sekundentakt. Wobei die Länge der Arbeitstakte z.B. von 10 bis 90% betragen können und im Sekundentakt automatisch den Betriebsbedingungen angepasst und verändert werden können.

Dies war jetzt eine Beschreibung von nur 3 Arbeitsgängen (Filtern, Rückspülen, Längsbewegung). Dazu kommen noch Rohwasser Einsaugen, Filtrat Ausschleusen, Längsabreinigen und Längsabreinigen mit Druckstoß. Das sind jetzt schon 7 Arbeitsgänge, welche von der Elektronik erfasst, kontrolliert, im Sekundentakt in der Intensivität, auch in der Reihenfolge und den Wiederholungen, kontrolliert und den Betriebserfordernissen angepasst werden können.

 Hierzu wurde von uns ein Elektronisches Bauteil entwickelt, welches in jedem „OMF“-Doppelmodul integriert ist. Mit der „OMF-Technik“ und diesem Elektronischen Bauteil wurde die Voraussetzung geschaffen um im nächsten Entwicklungsschritt eine Intelligente Selbstoptimierende Steuerung zu entwickeln.

 

Jetzt noch einige Praktische Vorteile welche diese innovative „OMF-Technik“ bringt:

Durch die Betriebsweise ähnlich einem Sägezahnmuster (80% vor, 10% zurück, 10% längs etc., etc.) keine Belagsbildung, keine Verblockung da sich Partikel im Grenzbereich nicht ständig weiter hineingedrückt werden. Dadurch immer gleichbleibende optimale Filterleistung und gleichbleibende Trennschärfe. Dies ist zum Beispiel bei der Bierfiltration von Bedeutung. Beim Herausfiltern der Hefe ist die Beibehaltung der gewählten Trennschärfe von Bedeutung! Es soll nur die Hefe herausgefiltert werden. Doch durch eine Belagsbildung werden plötzlich auch Stoffe herausgefiltert, welch für den Biergeschmack positiv sind. Diese gleichbleibende Trennschärfe und optimale Filterleistung ist ein großer Vorteil der „OMF“

Ein weiterer Vorteil der „OMF“ ist die enorm hohe Möglichkeit der Aufkonzentrierung, welche mit der „OMF“ erreicht werden kann.

Bei der konventionellen Cross Flow Technik wird die hohe Umwälzgeschwindigkeit mittels Kreiselpumpen erzeugt. Kreiselpumpen bekommen schon bei 5-7% Feststoffgehalt Probleme (Kavitation). 

Mit der „OMF“ sind problemlos 7 bis 12% und höher möglich und in Verbindung mit der 2. Filterstufe „TFP“ ist dann eine Aufkonzentrierung bis auf 60 bis 75% FS und ein Pressen zu Granulat oder Pellets möglich.

Dies ist vor Allem bei der Metal-Rückgewinnung als Me-Hydroxid oder nach dem „SPOP-cycle-Verfahren) zu Me-Oxid von Bedeutung.

Die Aufzählung der Vorteile und die Eröffnung zahlreicher neuer interessanter Einsatzmöglichkeiten welche diese innovative Filtertechnik bringt, lässt sich weiter fortsetzen.

 

Auch das besonders schonende Filterverfahren der „OMF“ und „TFP“ ist hervorzuheben. Vor allem beim zuvor erwähnten Filtern von Metall-Oxiden beim SPOP-cycle Verfahren und beim Entwässern von Algen.

Wir vergeben Lizenzen. Sprechen Sie uns an.

3+ 
Patente 

"OMF - Ozilierende Membran Filtration"
                        und 
"TFP- Taktfilterpresse"

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